GEDICHTE

Dezember 2018


Wo i wohn

En so ma alte Fachwerkhaus
wie des, en dem i wohn,
heersch jedn Dappr, der wer duad;
koi Sau kennt do Pardon.

Dia jonge Frau mit Schtecklschuah
em Schtockwerk übr mir,
dia tackert fascht dr ganze Obed
rom on nom ond kreiz ond quer.

Manchmol goht des trippl trappl
d Nach durch, bis i nemme ka.
Macht dia Schtepptanz, odr was?
Dia bleede Kuah braucht doch an Ma!

I denk, dia hot bloß Langeweil,
isch sexuell net austariert.
An Kerl, denk i, wär do net schlecht,
der sia zu andrm Zeigs vrführt!

A knappe Schtond wär dann was los,
von mir aus ao a quietschigs Bett.
Drnoch, wahrscheinlich, d Nacht lang schtill,
en dera i koi Schtörong hätt.

Seit Neischdem hot se jetzt an Freind,
i glaub, dia wellat viele Kendr.
Übet tapftr jede Nacht.
Dia Schtecklschuah warn do dezentr ...





November 2018




A Schdoile uff am Wegle


Em Blick han i den näche Wald
die Sonne hentr mir em Kreiz
a Wendle blost von vorne her
die Wolke iiberflieget mi

I guck mol na uff meine Fiaß
dia dabbet grad fascht äbbes hee
ond inschtinktiv lupf i oin a
do krabbelt so an Käfer rom

I dreh me om ond guck mol zrück
ond schtolper fascht en Grabe nei
dem Käfer isch des grad egal
er wuhlt sich durch durchs hohe Gras

A bissle weiter liegt an Schdoi
den kick i mit de Joggingschue
a Weile vor mir her
bis er sich ao em Gras verschteckt

Die ganze Zeit denk i mir negs
dr Wald isch fascht ganz nah
mein Schatte vor mir dehnt sich lang
glei dreh i wieder om

An Schluck aus meire Wasserflasch
gschwend oogschickt aus m Rucksack gholt
dann hoimwärts, d Sonne blendet scho
dr Rückweg isch jetzt schtolpfrei

ond zwoi Schtond ältr isch die Welt
mei Tag goht no a weng
ond irgendwo regt sich wer uff
mir isch des grad egal











August 2018



Die Stille, 

verneinende Ruhe aller Laute,
leer und offen,
umgibt mich von außen;
sie scheint wie tot
im Klang der Gewohnheiten,
als warte sie auf Leben.
Wie Schnee über blühenden Wiesen,
als verberge ein mächtiger Zensor
Nuancen, Facetten und Vielfalt
unter seiner Tarnkappe.

In mir sind alle Töne,
die vergleichend nichts in der Stille finden.
Erst so fällt sie mir auf,
als etwas anderes.
Denn mein Hirn hintergründelt sogar jetzt,
wo es die Stille nach innen lässt.
Eine stetige Unruhe,
eine Geschäftigkeit, unabänderlich,
solange innen nicht gleich außen ist.
Nichts lässt sich über die Stille legen,
damit sie mich leert und öffnet,
damit ich die Farben unter dem Lärm erkenne.

*


März 2018




Ich scheiß auf die Krone der Schöpfung
(Ich, das Bakterium)


Aus Meeresschluchten komme ich hierher.
Die Tiefenluft hat mir sehr gut getan.
Kein Sauerstoff, nur Schwefel und Butan.
Ich kacke dafür flach gepressten Teer.

Äonen habe ich damit verbracht,
mich überhaupt nicht weiterzuentwickeln.
Ich mag nicht dieses Genzusammenfrickeln,
denn schon zu Anfang war ich gut gemacht.

Doch jetzt beginnt die nächste Episode,
die Atmosphäre ist schon so marode,
dass sich mein hergebrachter Lebensraum

nach oben in die Lichterflut verzieht.
Ich wage mich auf neueres Gebiet.
Nur Sauerstoff hielt mich bisher im Zaum.

Doch bald, wenn ich mutiere, mit der Zeit,
erobere ich wasserloses Land,
ernähr mich von Silicium im Sand
und kacke dann in tausend Fahrenheit.

Ich brauch zum Leben nur ein bisschen Gas,
mein Dasein spielt sich ab in einer Zelle.
Seit Anbeginn bazill ich auf der Stelle,
doch bald liegt mir die ganze Welt zum Fraß ...


*




Januar 2018



Gladd


Wenn s gladd isch em Wendr
do haut s oin
gladd om
mit gladde hondrd Sacha
wenn mr graad amol
net gladd laufd

Vor allem
wenn de äbbes glaada hosch 





*





Mai 2017



Ein Prediger vom Himalaya
sang einmal ein Heiapopeia
dem Papste zum Gruss.
Nun muss er zur Buß'
ein Weihnachtslied jodeln. Auweia.




*




Wir rasten, wenn uns mal die Kräfte verbrannten.
Wir tasten uns fingernd voran am Bekannten,
und hasten als Schnecke in mäßig rasanten
Schritten ins Neue hinein.


Wir bannten das Feuer des Blitzes in Hüllen,
ernannten das Eden zum Loch. Wir vermüllen
zu Schanden der Schöpfung
das eigene Sein.

            ...


             

John Lennons Gebiss

John Lennon liebte Rock 'n Roll.
Er revoltierte laut und leis',
denn damals war das geil und toll.
Dass er früh starb, war echter Scheiß!
Er sang sich in so manchem Stück
Erinnerungen aus dem Schlund:
Von seinem Affen, seinem Glück,
(er hatte leider keinen Hund),
von Mama, Yoko und vom Geld.
Er schrie, die Welt sei ein Beschiss,
(als Hund hätt' er wohl laut gebellt).
Er war zu jung für ein Gebiss!

               
                        ...




Schbaara

Bekannt fürs schottahafte Schbaara
solled mir em Süüda sae.
Na klar, den Schottr en de Schbaarschtrempf
schaufled mir ao grad so nae !


Von oosra Goscha schbaared mir
ons alle scheene Sacha ab,
ond bloß dr Geiz hoggt ons em Meggl,
des sei halt d Woohret, kurz ond knapp ...


Ond doodrwäga saged andre
- sodde, wo Vrschwendr send -
s Geld gheert glei zom Fäaschtr naus!
Ob dia koine Sogga hend ?




                             *




April 2015




Alte Geister

Wo kommen wir denn hin mit alten Lehren,
wenn sie uns überholte Dogmen liefern,
gekreidet, fast verblasst, auf grauen Schiefern
und eingeschlagen, steinern, in den Mären?

Ist Gegenwart gepolt zum Wiederkehren,
sind alte Geister, welche nach mir riefen,
die selben, die in meinem Gestern schliefen,
um ewig sich als Meme zu vermehren?

Erinnerungen sind die alten Lieder.
Auch heute sind sie nie innovativ.
Sie kommen immer gleichgesinnt und bieder,

verbreiten sich zwar dumm, doch kreativ.
Sie drücken alle EigenSinne nieder.
Wie Viren auf dem Marsch ins Kollektiv.


             *


Wer noochdenkt, hot dr Noochtoil

Wenn mr manchem sagt,
machs doch
wie du denksch,
ka's sei
er macht's au genau so:
Gar net!






      *     




Hobbywengrtr


Gelblich send fascht alle Blättla,
viele ao scho donklgrao.
Hängad do ganz lommelich
an meim Gartazao.


Letscht Johr han i mir jo denkt:
Selbr isch dr Ma!
Bau mir quasi so mit lenks
mir mein Rotwei selbr a.


Leidr isch do draus negs worda.
Zwar han i die Rebschtöck pflanzt,
abr andre Komponenta
send wohl aus dr Reihe tanzt!


Traube hend se ao net traga;
irgendebbes war net recht.
So an Haufa Hoffnong ghet.
Manchmol macht mr alles schlecht!


Nägscht Johr pflanz i Ookraut nei,
weil, no isch mirs zemlich wurscht,
wenn s vorreckt ond welkig wird.
Wei löscht eh ganz schlecht dr Durscht …


              *






Letzter Tag beim Nussbaum (Scheidungskind)

Sonnenlaub beglitzert meinen feuchten Augenblick.
Schattenfleckchen spielen dir im schläfrigen Gesicht.
Grüne Kugeln fallen manchmal rund und reiflich dick
auf die harte Erde, so dass ihre Schale bricht.

Sommerbrisen führen schon den kalten Hauch mit sich.
Vogelscharen formen sich zu Schwärmen just im Flug.
Kleine, kalte Hände schlingen sich vertraut um mich;
halte dich im Arm, wie ich dich sommerlang so trug.

Manche Vögel ziehen jedes Jahr von Ort zu Ort.
Herbstlich kleine Böen rauschen schüttelnd durchs Geäst.
Einmal, diesen Tag noch bist du hier in meinem Hort.
Morgen ziehst du wieder heim ins and`re warme Nest.
                      *



 
Uff m Fenschtrbrett

Am Fenschtr, uff m Fenschtrbrett
do schtoht a uralts Bild von dir.
Dr Schtaub liegt scho wie Fliedrsaama,
gräulich uff m Bildrrahma.
fascht wie Asche, denk i mir,
i woiß, des isch net wirklich nett.

Die Schliera an dr Fenschtrscheiba
könntet mol an Wisch vrtrage,
Muckaschiss send echt von Dauer.
Lang ischs her mit meiner Trauer;
heut ka i mir lockr saga:
Alles derf, doch muaß net bleiba!

Ond so isch dia Zeit fascht vorbei.
Dei Bild schtoht do, weils mi net schtört.
I guck do meischtens drüber weg,
vorbei am alte Muckadreck;
ond außer, dass mol abgwischt ghört,
muss do negs groß vrändrt sei!


*

Lilith


Ich liebe, ja, die Nacht, den Mond.
Erwachend flücht ich, menschenscheu,
in Sphären, wo kein Träumer wohnt.
Verbleibe so im Dunkeln treu
der Furcht, die mir den Weg verbaut
in Morpheus' Armen. Viel zu sehr
durchleuchtet mich mein Schlaf. Zu laut
erklingt in mir die alte Mär
von Klagenstimmen; aus der Traum.
Die Nacht ist leer im Mondenschein,
sie hält mich blind in ihrem Zaum
und lässt mich nun verbunden sein
mit Engelslust. Dann - Schritt für Schritt,
gebunden an das Silberlicht,
folg ich dem Lockruf und geh mit -
weil Lilith mir den Mond verspricht!


*


Sommerwirbel

Leicht gebaute Wirbelblätter
schrauben sich im Fall zu Boden.
Vieles trägt noch grünen Loden.
Warm und windig ist das Wetter.

Kleine, wilde Böen stürmen,
zwingen totes Laub zum Tanz.
Schaffen es jedoch nicht ganz
sie zum Haufen aufzutürmen.

Wolken ballen sich im Bausch
blähend hoch am Firmament.
Rot der Horizont verbrennt,
mittendrin im Farbenrausch.

Regentropfens Sonnenbogen:
Da liegt Güldenes an Wurzeln.
Bucheckern und Eicheln purzeln,
voll mit Sommerkraft gesogen.


*


Moscht

Mischt isch, wenn s no dampft ond schtenkt.
Moscht isch
wenn mr s trotzdem trenkt.

Moscht isch Mischt
wenn d hongrig bisch,
weil r net zom Beißa isch.

Moscht wird oft mit Schprudl gmischt.
Manche trenkat so an Mischt.

Bisch net hongrig odr durschtig
willsch negs trenka odr beißa.
Isch dir alles grad so wurschtig
kasch ao uff dr Schprudl scheißa.

Kriegsch an altr Reeschr gschenkt:
Moscht ischs, wenn mr s trotzdem trenkt.

            *

Die Hecken rund um Eden

Da war
permanentes Blühen,
geysirendes Glimmen,
ein Nimbus in der Nacht.

Da war die
Symphonie bis Sonnenaufgang,
Swing bis Abends spät
im Seelenyinyang.

Da waren
zarte Zweige
an unser Zweien Zaudern,
sich zu berühren im Zentrum, im Kern.

Da war
belanglose Blöße,
brachliegende Verletzlichkeit
hinter trauten Träumen.

Dann kam
flammende Furcht
vor verzehrender Verlassenheit,
kamen Antworten in Fragen.

Doch immer noch
erblühen rote Rosen
in der Hecke
rund um Eden.


*

Dreizack als Kriegsbeil


Sieh, wie selbst Wolken dem Sturm nicht entkommen im tosenden Toben.
Eisriesen weinen sich sterbend in Meere, unten wie oben.
Zehrend die Wellen, die unbarmherzig im Wallen sich brechen;
aufwühlend, niederrollend die Ufer und Strände. Es rächen

vier Elemente der Menschenwelt allerneueste Sünden.
Aufbrausend werden sich viele Gewalten entfesselt verbünden,
bis auch die letzte besänftigte Urkraft zornheilig meutert.
Sieh, wie Poseidon selbst seinen Dreizack als Kriegspfeil schon schleudert!


*


Fang's Denka a

I hock oft do ond denk mr was.
Was mir net alles eifällt do!
Do denk i mir: Was machsch denn no?
No schtand i halt mol no em Schpaß!

Schpaß han i oft, wenn i mol denk.
Denk nooch, sag i mir dann em Ernscht,
dass d' au no ebbas drbei lernscht.
Ganz ernschthaft seh i des als Gschenk,

wenn oinr so gut hocka ka,
wie i, wenn i zom Schpaß mol schtand.
Des schtoht, noi, liegt doch uff dr Hand:
Wenn d' gar nex woisch, fang 's Denka a !

                 *

Der Wind singt keine Antwort
 
Die Dunkelheit verweigert mir ganz klare Sicht auf Dinge.
Mit Blick auf alle Schemen, die, ganz nah, am Flüstern sind,
ertaste ich mir einen Weg. Es tönt, als ob was singe;
ich lausche einem Klang, vielleicht erzählt es mir der Wind?

Es spricht von einer Kindheit voller Licht und Sonnenschein.
Ein Singen war so fröhlich, damals; Zuversicht klang an.
Das Nahe in der Zeit schien sonnenhell ins Herz hinein,
das Nächste war der Augenblick, ein Morgen war nie dran.

Ich höre ein Lamento, schüchtern, gar nicht weit entfernt.
Viel näher, als das Säuseln und das Rascheln überall.
Die Silhouetten in der Ferne - Einbildung, hab ich gelernt! -
doch könnten das nicht Feen sein, vielleicht, in diesem Fall?

Des Windes Stimme stockt, sie haucht nur leise, hört ganz auf.
Ein Hahn schreit schrill im Morgendämmerdunst die Nacht hinfort.
Ich tröste still mein Trauerherz und hebe es hinauf
ins Morgenrot und in den Morgen. Sind an diesem Hort

nicht auch die Elfen? höre ich von irgendwo bei mir.
Der Wind verschweigt mir wieder mal der Hymne Melodie.
Er flüstert weises Rauschen oder Rascheln, dort und hier.
Doch keine Antwort für die Seele. Faktisch niemals. Nie!




*         

Gleich nach Myrrhe

Wir haben schon den Frost vergessen.
Die toten Vögel auf dem Schnee;
und warten, beinah wie vermessen,
auf einen Herbstwind. Grüner Klee
wächst auf den Feldern, nach dem Korn.
Wenn Nebel sich bei Nacht vertäut,
sich keiner auf den Frühreif freut,
da blicken wir in Gier nach vorn.

Ersehnen uns den heißen Tee,
den Duft von Zimt, die Schlittenfahrt.
Um Tote, nicht nur hier im Schnee,
hat sich noch nie der Spaß geschart.
Vergessen werden wir die Kinder,
die starben in der Sommerdürre;
den Krieg im Frühjahr. Denn im Winter
erwarten wir den Klee. Gleich nach Myrrhe!


              *

Auf dem Hochsitz

(eher ein Kindergedicht)


Ein junges Reh steht dort am Wald.
Man nennt es Kitz, es ist sehr knitz
und wohl nicht alt; da steht es halt.
Ganz still bin ich im Hohen Sitz.

Jetzt kommt ein großer roter Fuchs
mit leisem Schritt und Appetit.
Er sieht das Reh ... ohjemine
und rennt jetzt auch schon los ganz flugs!

Das kleine Kitz bleibt dann vor Schreck
- ich habs gesehn - ganz ängstlich stehn.
Ich ruf: "Renn fort von diesem Ort!"
Und plötzlich läuft es wirklich weg.

Ein roter Fuchs steht dort am Wald.
Er schaut sich um und guckt ganz dumm:
"Da war doch, he - grad noch ein Reh."
Tja, Pech gehabt. So ist das halt.


*





In der Fremde

Der Sommer kam, es flog der Jet
in schönes Wetter, wie man hofft
und lange plant. Ein kurzes Bett
mit Fleckentuch und altem Loft
ist unerhört. Man hat bezahlt.

Das Schnitzel zäh, das Bier nicht kühl,
die Milben hier, die Kinder dort,
und auch kein Umfeld wie gemalt.
Im Wasser Öl und ein Gewühl',
man hört nicht mal sein eignes Wort.
Der Jet-Leg nervt, bis abends müd,
ein Sonnenbrand hat noch gefehlt,
die Muttis alt und abends prüd',
die Körbe hab ich nicht gezählt.

Mein Geld wird knapp, mein Lächeln auch,
der Sand am Meer ist mehr ein Torf.
Und diese Leute. Wie daheim!
Das miese Essen bläht den Bauch,
auf meiner Haut wächst fieser Schorf,
und wenn ich schwimme, dann im Schleim!

Das Wetter, schön, das war ganz toll!
Zu Hause kalt, hab ich gehört.
Ansonsten krass die Schnauze voll:
Das Fremde hat mich halt gestört!




*


A Hott ond Hüh

Uff dr Wies ond vor am Wald
schtandet a paar Küh.
Schreit mr laut a Hott ond Hüh,
lässt se des die meischt Zeit kalt.


             *

Mittwochs

Sommrs gohts ens Freibad nei,
wentrs en dr Schnee.
Isch die Fernbedienong hee,
kennts ao grad an Mittwoch sei.


              *

Bin ich verliebt


... dann bin ich wie ein Bernstein in der Sonne,
der oben schwimmt auf tiefem, blauen Meer,
ein Stückchen Licht und unsinkbar auf Dauer,
aus Güldigkeit und klipp und klar bekernt;
umgeben von den Perlenmüttern Glanz;

ein himmelhoher Hauch in Wirbelwinden,
das Lachen selbst in frohgestimmtem Herz,
und allem Gleichmut mutig gleichgesinnt.

Dann bin ich wie ein rauer Diamant,
der jeden Tag auch ungeschliffen strahlt,
der ruhen kann wie Sand in einer Muschel,
weil sich die eine Perle um ihn legt.




*